Einbruchschutz-Infos vom Amper Schlüsseldienst München: Was unterscheidet Einbruchmeldeanlagen von Gefahrenwarnanlagen?
26. August 2016Der Einbruchschutz eines Hauses oder einer Wohnung ruht auf mehreren Säulen: Es gibt mechanische Sicherheitsverfahren, z.B. zusätzliche Querriegel an Türen, qualitativ bessere Schlösser etc. – und es gibt den so genannten „Elektronischen Einbruchschutz“. Darunter versteht man Warnanlagen, die elektronisch gesteuert sind und Alarm geben, sobald sich jemand am Sicherheitssystem zu schaffen macht. Ein Einbrecher gerät unter massiven Zeitdruck, wenn die Warnanlage ausgelöst wird – und wird wahrscheinlich seinen Einbruch abbrechen. Eine Einbruchmeldeanlage gibt entweder ein Signal an die Bewohner des Hauses, sobald jemand unerwünscht eindringen will – oder sie leitet einen Alarmruf direkt an die zuständige Polizeistelle weiter. Sie macht so viel Lärm, dass ein Täter wahrscheinlich sofort das Weite suchen wird. Möglich ist es auch, den Alarm an die Polizeistelle weiterzuleiten, ohne dass der Täter dies hört. Dadurch erhöht sich die Chance, den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Im Gegensatz zur Einbruchmeldeanlage hat eine Gefahrenwarnanlage noch viele weitere Funktionen. Sie ist zwar auch dazu da, die Bewohner bei einem Einbruch zu warnen. Allerdings meldet sie auch den Ausbruch eines Feuers, eine Rauchquelle, austretendes Gas, einen Stromausfall etc. All diese Ereignisse werden den Bewohnern zuverlässig sofort mitgeteilt – natürlich auch aufs Smartphone. So können Maßnahmen zur Sicherung sofort eingeleitet werden, egal, wo sich die Besitzer des Hauses gerade befinden.
Der Amper Schlüsseldienst in München wird Sie zu beiden Arten von Warnanlagen gerne ausführlich informieren. Gemeinsam erarbeiten wir ein Sicherheitskonzept für Ihr Heim oder Ihre Firma, das genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Rufen Sie uns an!