Der Amper Schlüsseldienst in München präsentiert die „Kölner Studie“ – interessante Zahlen zum Thema Einbruchskriminalität
19. Februar 2016In der „Kölner Studie 2011“, herausgegeben von der Polizei Köln, finden sich spannende Fakten, die eindrücklich belegen, wie wichtig eine klug durchdachte Außenhautsicherung als Einbruchschutz ist.
Zur Frage, welche Sicherungsmaßnahmen denn Einbrecher scheitern lassen, gibt es folgende Ergebnisse: 58% der Einbrüche werden durch Fenstersicherungen verhindert, 25% der Einbruchsversuche scheitern an zusätzlich installierten Türsicherungen. Sonstige Sicherungen, wie Alarmanlagen oder Hunde, halten 17% der Täter ab.
Die Zahl der eingebauten Sicherungsmaßnahmen steigt stetig an. So haben 25,38 % der Haus- oder Wohnungsbesitzer in Pilzkopfverriegelungen investiert, 4,73% in Querriegelschlösser und 6,88% in Mehrpunkverriegelungen.
Wir vom Amper Schlüsseldienst in München sehen unsere Aufklärungsarbeit durch diese erfreulichen Zahlen bestätigt!
In der „Kölner Studie 2011“, auf die wir uns hier berufen, wurden zum ersten Mal auch einbruchhemmende bauliche Maßnahmen mit bewertet und statistisch erfasst. Durch geprüfte einbruchshemmende Türen und Fenster konnten 4,3% bzw. 6,45% der Einbruchsversuche abgewehrt werden.
Einen – wie es heißt – „unerfreulichen Aspekt“ zeigt die Studie, was die Zahl der Falschalarme angeht. So musste die Kölner Polizei im Jahr 2011 nicht weniger als 3.500 Mal zu Einsätzen, die durch Falschalarme von Alarmanlagen ausgelöst worden waren. Der Grund für diese Falschalarme ist vor allem die mangelhafte Qualität der Alarmanlagen, die völlig inadäquate Anlagenplanung, laienhafte Installation und oft die falsche Bedienung der Anlage.
In diesem Bereich lohnt es sich wirklich, einen Profi für Sicherheitstechnik zu Rate zu ziehen! Die Fachleute vom Amper Schlüsseldienst in München wissen, worauf es ankommt. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin!